Unsortierte Fragen - Teil 9

Fragen aus der Sendung, denen ich leider keinen Sendetermin Zuordnen konnte.
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DK3
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Unsortierte Fragen - Teil 9

Beitrag von DK3 »

Fragen aus der Sendung, denen ich leider keinen Sendetermin Zuordnen konnte:

Teil 9:

Frage:
Was ist ein Kesselgucker?
Antwort:
Man schätzt, dass es weltweit nur ca. 40 „Kesselgucker" gibt. Kesselgucker treiben sich in Spielcasinos rum. Sie besitzen die Fähigkeit, die Geschwindigkeit des sich drehenden Roulettekessels und der in Gegenrichtung laufenden Kugel so abzuschätzen, dass sie absehen können, in welches Zahlenfeld die Kugel fällt. Wird man in einem Casino als „Kesselgucker" identifiziert, erhält man ein Casinoverbot auf Lebenszeit.

Frage:
Was ist ein Briefträgerkissen?
Antwort:
Kennt jeder, der schon mal eine Schulteroperation hatte. Briefträgerkissen heißt das Ding, das man dann umgeschnallt bekommt, damit die betroffene Schulter entlastet wird. Das Briefträgerkissen sorgt für eine Armlagerung im Winkel von 30,60 oder 90 Grad. Es erinnert im seitlichen Tragestil an die früheren Briefträgertaschen - daher Briefträgerkissen.

Frage:
Was verdankt die Welt dem Amerikaner Cornelius Vanderbilt, der 1853 sein Essen in einem Restaurant mehrfach zurückgehen ließ?
Antwort:
Die Erfindung der Kartoffelchips! Der Eisenbahnmagnat Cornelius Vanderbilt hatte Bratkartoffeln bestellt. Er ließ sie mehrfach zurückgehen, weil sie ihm nicht dünn genug waren. Der Koch war so sauer, dass er die Kartoffeln aus reiner Bosheit rasierklingendünn schnitt und in heißem öl wendete, bis sie knusprig waren. Vanderbilt war total begeistert, die Kartoffelchips waren erfunden und wurden ein durchschlagender Erfolg.

Frage:
Wenn ich mein Bier durch einen Strohhalm trinke; warum werde ich dann schneller besoffen als auf die normale Tour?
Antwort:
Durch den Strohhalm wird das Getränk in kleineren Mengen durch den Mund befördert, die Mundschleimhaut wird besser „bespült", ein größerer Teil des Alkohols kann schon im Mund resorbiert werden und ohne den zeitraubenden Umweg über den Verdauungstrakt ins Blut gelangen. Die Folge: Der rausch tritt schneller ein.

Frage:
Wem kommt man mit der "Wurstpappen-Methode" auf die Schliche?
Antwort:
Steuerhinterziehern!
Die „Wurstpappen-Methode" kommt bei der steuerlichen Überprüfung von Imbissbuden zur Anwendung. Die Außenprüfer des Finanzamtes ermitteln aus den Kosten für Wurstpappen, die der Steuerpflichtige geltend gemacht hat, die Zahl der Würste, die er nach Adam Riese annähernd verkauft haben muss. So kann man feststellen, ob Schwarzeinnahmen verheimlicht wurden.


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- Management ist, wenn 10 Leute für das bezahlt werden, was 5 billiger tun könnten, wenn sie nur zu dritt sind und davon 2 krank sind.

- Habe keine Angst, etwas neues zu probieren. Ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic.

- Wenn ein unerwarteter Fehler aufgetreten ist, frage ich mich immer, welche Fehler erwartet wurden...

- Keine Antwort ist die eindeutigste Antwort, die man kriegen kann.
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