Samstag, 26.Juni 2004

[DK3]

Samstag, 26.Juni 2004:

Frage:
Was ist ein Saug-Blas-Schalter?
Antwort:
Ein Schalter, den man mit dem Mund betätigen kann.

Frage:
Warum wurden im Film „Casablanca“ Liliputaner eingesetzt, ohne dass dies für den Zuschauer zu sehen ist?
Antwort:
Um die Illusion einer Perspektive von einer möglichst großen Weite zu geben, wurden (bei einer Szene) Modelflugzeuge in den Hintergrund gestellt. Und die Liliputaner liefen durchs Bild, um wie weit entfernte Menschen zu wirken.

Frage:
Was sind Bleistiftfalten?
Antwort:
Bestimmte Falten von Gardinen.

Frage:
Warum heißt Niederwild „Niederwild“ und Hochwild „Hochwild?
Antwort:
Bei der Jagt im Mittelalter: Durfte der niedrigere Adel nur Niederwild jagen und nur der höhere Adel durfte „Hochwild“ jagen.

Frage:
Wie machte der Blaseninhalt eines Tour de France Teilnehmers den ZDF-Radreporter Klaus Angermann wach?
Antwort:
Angermann saß in einem ZDF-Begleitwagen und schlief. Ein Tour de France Fahrer hielt sich an diesem Auto fest um sich zu erleichtern. Das Fenster des Wagens war geöffnet, wodurch Angermann nass wurde und sofort aufwachte.

Frage:
Was ist eine Hungergrube?
Antwort:
Eine Gruppe zwischen Becken und Rippen bei Pferden oder Rindern, die entstehen wenn die Tiere zu wenig fressen.

Frage:
Warum ist auf Helgoland das Fahrradfahren verboten?
Antwort:
Weder Straßen auf dem Ober- und Unterland noch der Rundwanderweg um die Klippen sind für gleichzeitigen Fahrrad- und Fußgängerverkehr ausgelegt. Ausnahmen gelten nur für die Vertreter bestimmter Institutionen wie Polizei, Zoll, Insel-Arzt oder Klempner. Auch kleine Kinder dürfen, selbstverständlich außerhalb der Saison, das Fahrradfahren üben, damit sie auf dem Festland keinen Nachteil haben.

Frage:
Warum fängt eine Schlange beim Verschlingen einer Maus immer mit deren Kopf an?
Antwort:
Damit sich die Haare der Maus nicht zu Widerhaken aufstellen und die Schlange evtl. daran erstickt.

Frage:
Warum hat eine Berliner Dönerbude zurzeit großen Zulauf, obwohl kaum einer dort etwas isst?
Antwort:
Diese Dönerbude ist 200 Meter von dem amerikanischen Konsulat entfernt. Man darf in dieses Konsulat nur ohne Taschen, deshalb deponieren die Leute ihre Taschen dort kurzfristig und unentgeltlich.


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